Ganze vier Wochen ist nun meine zweite Kryolipolyse Behandlung bei KRYOFORM in Frankfurt her und es unglaublich, wie das Thema „Fettreduktion durch Kälte“ von Menschen aufgefasst und auch neugierig hinterfragt wird. Kann man mit Kälte und Kryolipolyse wirklich abnehmen und die Fettzellen reduzieren oder ist es nur ein Hexenwerk. Für mich war es ein normales Erlebnis und doch hat sich seit dem ersten Termin im Dezember bei mir einiges geändert.
Inhaltsverzeichnis
Fitness – Gesundheit – gesunde Ernährung – dank Kryoform Kryolipolyse
Wie ich auch schon bei meinem ersten Erfahrungsbericht über die Kryolipolyse bei KRYOFORM beschrieben habe, ändert man sich innerlich doch mehr als man eigentlich erwarten würde. Es war mir bereits vor der ersten Behandlung klar, es wird kein Wunder geben, wenn ich nicht selbst auch an mir arbeiten würde.
Als man mich gefragt hat, ob ich Lust auf das „Experiment“ mit Kryoform Kryolipolyse hatte und auch erst nach Weihnachten beginnen wolle – gab es eine zusätzliche Motivation. Jetzt erst recht und bitte auch über die Weihnachtstage und Silvester. Schokolade, leckeres Weihnachtsessen und unzählige Herausforderungen mit Snacks, aber wer mich kennt, dem dürfte klar sein – ich mache alles Dinge (wenn ich mich darauf einlasse) immer mindestens einhundertzehn Prozent und so war es auch nach der ersten Behandlung und natürlich ein Beginn vor Weihnachten!
Die berühmte Brombeerhaut am Ende der Kryolipolyse Behandlung sollte nicht ohne Grund sein und mir war klar, ich möchte beim zweiten Termin die ersten Ergebnisse sehen. Ein Blick in den Spiegel vorab, selbst ab und zu einmal die Maße genommen und ich war leicht optimistisch – doch was sagt meine Therapeutin.
Auch wenn man sicherlich nicht mehr so nervös war, wie beim ersten Besuch – die Neugierde auf die Ergebnisse war sehr groß. Ich fühlte mich auf jeden Fall besser, doch die Ergebnisse haben auch andere Menschen überrascht.
Normalerweise geht man davon aus, dass die ersten Kryolipolyse Ergebnisse sich nach circa 6-7 Wochen nach dem ersten Behandlungstermin einstellen, wenn man natürlich auch selbst etwas macht. Wer sich nur auf eine Behandlung einlässt und anschließend keinen Sport treibt oder die Ernährung anpasst, lieber jeden Tag zwei mal Fastfood wählt und jeden Abend ein Glas Wein oder zwei oder drei Gläser Bier braucht sich sicherlich nicht wundern, wenn die Erfolge sich nicht einstellen. Dagegen kann dann auch die Kryolipolyse und KRYOFORM als Institut nicht ankämpfen. Man muss direkt nach dem ersten Termin bei sich selbst beginnen.
Als das Maßband am Oberschenkel noch ein zweites Mal angesetzt wurde, wurde auch ich gleich nervös – warum muss man denn noch einmal messen? Habe ich doch in der Weihnachtszeit nicht so gut aufgepasst, war die Versuchung der Schokolade doch zu groß? Aber nein – „Ich bin so stolz auf dich Vanessa!“ war die erste Aussage. „Bei 85% der Besucher gibt es nach der ersten Kontrolle nahezu keine Veränderung und 1cm pro Seite ist Wahnsinn und auch nahezu identische Werte in der Reduzierung der Fettschicht!“. „Du hast wirklich toll an dir gearbeitet!
Jetzt war die doppelte Motivation natürlich vorhanden und ich wusste einerseits, warum ich die verschiedenen Fitness-Center während meiner Reisen nicht nur von außen besucht habe, sondern mich auch darin aktiv aufgehalten habe.
Wenn die Ergebnisse nach vier Wochen bereits so gut waren wollte ich natürlich auch noch mehr erreichen und war bereit für die nächste Behandlung. Ein nun fast bekannter Ablauf?
Fettreduktion durch Kälte bei KRYOFORM – Die 2. Kryolipolyse Behandlung
Die Angst vor der nicht-spürbaren Kälte war nicht mehr vorhanden und doch war das Gefühl am Anfang etwas anders und irgendwie auch logisch. Wenn das Gewebe wieder in die Applikatoren gezogen wird, ist das Gefühl wie auch bei der ersten Behandlung etwas unangenehm – aber sicherlich nicht unangenehmer als eine Zahnreinigung beim Zahnarzt.
Die zweite Kryolipolyse Behandlung ist vom Gefühl her nur etwas intensiver, weil natürlich nicht mehr so viel „Fettgewebe“ eingezogen wird, da die Fettschicht bereits dünner ist und man natürlich auch die Muskeln etwas spürt.
Schmerzhaft nein! Etwas intensiver vom Gefühl her ja! Auszuhalten absolut und auch nach wenigen Minuten hatte man sich wieder an das Gefühl gewöhnt und konnte sich entspannt auf die Liege entspannen und entweder mit meinem Smartphone wieder neue Snaps für Euch produzieren oder auch einige Kleinigkeiten am Laptop abarbeiten.
Spannend wurde es natürlich wieder zum Ende der Behandlung? Wird es wieder das seit Wochen von vielen amüsiert betrachtete „Brombeereis“ sein oder wie sieht es dieses Mal aus?
Es war definitiv von der Rötung her viel weniger und aus dem „Brombeereis“ wurde eher ein schönes „Erdbeereis“. Die Rötung war dieses Mal auch schon nach ca. 30 Minuten nicht mehr sichtbar. Die bekannten leichten „blauen Flecken“ waren kleiner und vollständig nach 72 Stunden verschwunden. Bis auf auf den ersten Moment war die Behandlung problemlos und nun bin ich auch darauf vorbereitet und sehe es als Bestätigung, dass die Fettzellen reduziert wurden.
Fettreduktion durch Kälte – womit habe ich es unterstützt – Sport – Fitness – Ernährung
Wie bereits oben beschrieben ist es natürlich nicht nur – Gerät ansetzen, vier Wochen später sind 5 Kilogramm von der Waage verschwunden, der Umfang hat sich um 10cm reduziert, sondern man muss natürlich auch selbst etwas an sich arbeiten und den Stoffwechsel ankurbeln. Für mich hat sich im Tagesablauf daher die folgende Änderung ergeben:
- Häufigere kleinere Mahlzeiten, beim Frühstück „Verzicht auf Nutella“ und die süßen Müslis
- Relativ starke Reduzierung von Koffein und damit auch verbunden Latte Macchiato und Cappuccino und viel häufiger und viel mehr Tee. Unglaublich über 130 kcal pro Glas (bei einem Konsum von 5-8 Gläsern am Tag bin ich schnell bei einem Burger – pro Tag!)
- Ich habe zur eigenen Kontrolle mal in meine Smartwatch eingegeben, wie viele Gläser Wasser ich am Tee getrunken habe und wie viel Kaffee und konnte abends schnell noch reagieren, wenn ich weit unter meinen eigenen Soll-Werten lag
- Heute bin ich unterwegs – heute habe ich keine Zeit für Fitness- und Cardio – wird nicht mehr akzeptiert.
- Mindestens 4-5x die Woche ins Fitness-Studio und wenn auch nur auf die Cardiogeräte zwischen 30 und 60 Minuten. Habe ich etwas mehr Zeit werden noch Forming-Übungen gemacht oder mit Gewichten gearbeitet. Diese Bilder kennt ihr vermutlich aus meinem Instagram-Stream.
- Einen Abend in der Woche habe ich als „Cheat-Day“ eingeführt – da gibt es auch einmal Chips oder Schokolade, wenn ich Heißhunger darauf habe oder zu einem geschäftlichen Abendessen unterwegs bin und man nicht auf alles verzichten kann.
Ich versuche zusätzlich darauf zu achten, ein Gleichgewicht zwischen Sport und Ernährung zu finden und auch kleinere Wege schnell einmal zu laufen oder auch für drei oder vier Etagen in Hotels das Treppenhaus zu wählen.
Zwischenfazit – KYROFORM – Fitness & Fettreduktion
Ich bin sowohl mit den Kryolipolyse Ergebnissen der ersten vier Wochen mehr als zufrieden und fand auch die zweite Kryolipolyse Behandlungsform gut. Was für mich persönlich aber auch sehr wichtig war, ich habe viel über mich und meinen Körper gelernt und achte seit Wochen viel bewusster auf meine Ernährung, mein Sportprogramm und meine Ruhezeiten und Aktivitäten. Ich fühle mich innerlich ausgeglichener und merke auch, dass mein Arbeitspensum konzentrierter abgearbeitet wird.
Ich bin gespannt, welche Veränderungen sich noch in den nächsten Wochen ergeben und werde euch auch das erste „Abschlussergebnis“ nach 12 Wochen präsentieren – genauso welche Anwendungsmöglichkeiten es für meine männlichen Leser bei KRYOFORM gibt und wie dort die Erfolge sind. Diese Berichte findet ihr dann auf meinem Männer-Blog… 🙂