Geld verdienen als Blogger – Was verdient ein Blogger? Wert eines Blogposts berechnen

Am Sonntag wieder einmal ein persönlicher Text auf meinem Blog und meine eigene Meinung – dieses Mal zum Thema „Blogger-Relations und Zusammenarbeit mit Bloggern“. Da ich sehr regelmäßig Vorträge und Workshops bei Unternehmen aus dem Reisesegment, Lifestyle- und Technik, wie auch Modebereich gebe, weiß ich, wie sich viele Unternehmen Kooperationen...

Geld verdienen als Blogger – Was verdient ein Blogger? Wert eines Blogposts berechnen

Geld verdienen als Blogger – Was verdient ein Blogger? Wert eines Blogposts berechnen

Inhaltsverzeichnis

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Am Sonntag wieder einmal ein persönlicher Text auf meinem Blog und meine eigene Meinung – dieses Mal zum Thema „Blogger-Relations und Zusammenarbeit mit Bloggern“. Da ich sehr regelmäßig Vorträge und Workshops bei Unternehmen aus dem Reisesegment, Lifestyle- und Technik, wie auch Modebereich gebe, weiß ich, wie sich viele Unternehmen Kooperationen mit Bloggern zukünftig vorstellen und wie bei diesen Unternehmen die Wertschätzung für Blogger ist.

Es kommt jedoch in den letzten Monaten einfach vermehrt wieder auf, dass PR- und Marketing-Berater oder auch junge Unternehmen selbst, Blogger kontaktieren und nach einer Zusammenarbeit fragen. So weit – so gut. Wäre da nicht der kleine Fehler in der Wertschätzung der Blogger… „Dein Blog ist ja dein Hobby – und du bekommst von uns noch ein T-Shirt oder eine Handyhülle dazu!

Ich habe in den letzten Wochen schon einige Beispiele in meiner Facebook Gruppe gesehen, wo gleiche Erfahrungen geteilt werden und andere Blogger sich so die Arbeit für ein Email-Ping-Pong ersparen können.

Generell gilt aber auch – es spricht nichts gegen einen Barter-Deal (Produkt gg. Blogpost), sofern die Wertschätzung stimmt und für Euch o.k. ist. Seid Euch darüber klar, dass Ihr die Artikel auch entsprechend versteuern müsst und kalkuliert diese Kosten bitte auch bei den Vorgesprächen mit ein. Was mir in den letzten Wochen jedoch mehrfach aufgefallen ist, sind Zitate wie z.B.

  • „Geldaufwendungen mit Bloggern sind absolut nicht unsere Vorgangsweise“
  • „Blogger machen die Blogs aus Spaß und für meine Hobbies werde ich auch nicht bezahlt“
  • „Es gibt min. 500 Blogger die gerne mit uns zusammenarbeiten möchten, aber wir haben dich exklusiv ausgewählt und würden gerne mit dir exklusiv zusammenarbeiten“

Nicht zu vergessen natürlich der absolute Klassiker „Wir sind ein junges Startup aus XYZ und haben kein Budget, finden deinen Blog aber schon seit Jahren total toll und würden dir gerne…“.

Die Liste könnte natürlich noch unbegrenzt erweitert werden und viele Firmen einfach einmal genannt werden, aber das würde die Länge des Blogs vermutlich überschreiten.

Blogger-Relations – Gegenseitige Wertschätzung

Die Fragen, die sich in den letzten Wochen häufig auch in meinem Workshops mit Fashionbloggern und Lifestylebloggern ergeben hat ist, wie viel kann ich für einen Blogpost verlangen, wenn das Unternehmen ein Advertorial bei mir bestellt hat? Was ist ein fairer Preis? Soll ich meine Preise direkt im Mediakit oder auf der Seite transparent darstellen? Gibt es eine Formel, woran ich einen ungefähren Wert bestimmen kann?

Das man, wenn man einen Sportwagen im Gegenzug bekommen würde, natürlich nicht noch über die Extras als regulärer oder neuer Blogger verhandeln sollte, versteht sich vermutlich von selbst. Es sollte immer auch der Wert des Produktes berücksichtigt werden und ggf. verrechnet werden und natürlich nur Aufträge reingenommen werden, für die man auf dem Blog werben möchte. Die eigene Authentizität niemals riskieren. Was nützt eine Platzierung zu guter Bezahlung, wenn es unglaubhaft wirkt.

Eine Bezahlung eines Bloggers dient auch immer als Wertschätzung, der Betrag ist bei jedem Blogger unterschiedlich und richtet sich nach Reichweite, Zielgruppe, Nische, Alter des Blogs und auch Aufwand für das Posting oder Aufwand für den YouTube-Videoclip. Mit Aussagen wie „Wir bezahlen niemals Geld an Blogger“, ist bereits eine eindeutige Aussage zur Wertschätzung von Bloggern gegeben und man kann sich häufig die Zeit für weitere Gespräche sparen.

Generell spricht nach wie vor nichts gegen einen Blogpost oder einen Bericht für ein junges Label, was komplett zu mir passt – wo ich mich als Blogger selbst finden kann und einfach „Lust“ habe, darüber zu schreiben und es meinen Lesern vorzustellen. Ist es für mich interessant, ist es für meine Leser interessant und es stimmt alles – warum dann nicht vorstellen..?

Es geht beim „Bloggen“ nicht immer direkt über den finanziellen Aspekt – gerade wenn ich als Blogger selbst, darüber berichten möchte und vielleicht sogar das Unternehmen angefragt habe.

Blogger sind billiger als Bannerwerbung

Das Problem, welches es primär bei einigen „SEO-Firmen“ und schlechten „PR-Unternehmen“ gibt, ist die Wertschätzung oder das Interesse an einer ehrlichen Zusammenarbeit. Es geht einfach darum, möglichst viele Links (im besten Falle sogar Do-Follow-Links, aber dazu in Zukunft einmal mehr) für möglichst wenig Einsatz zu bekommen.

Je weniger ich den Bloggern zahlen muss, desto mehr bleibt für mich, bzw. mein Unternehmen über. Die „Werbepartner“ kaufen meistens eine Platzierung auf 50 Blogs oder ähnliches für 5.000 – 10.000 EUR ein, je weniger anschließend an Blogger ausgezahlt werden muss, desto besser und desto mehr Gewinn bleibt beim Unternehmen.

Das Problem für ehrliche Blogger, mit entsprechender Kennzeichnung der Blogposts, Verwendung von Google-konformen Links, etc. ist es jedoch häufig, dass der Werbepartner richtig platziert wird, aber auf 199 anderen – gerade jungen Blogs – wird nicht gekennzeichnet und mit Do-Follow-Link verknüpft.

Das Ergebnis identisch – es werden auf Dauer im Google-Ranking alle Seiten abgestraft, die Werbung für das Unternehmen machen. Es gibt einige Beispiele in den letzten 12 Monaten für Reiseunternehmen, Fashion-Accessoires oder auch Lifestyle-Gadgets, die anschließend zur Abwertung der Blogs geführt haben, obwohl sich der Blogger richtig verhalten hat.

Als Blogger hilft es dabei häufig nur, solche Kooperationen generell abzulehnen oder direkt bei der PR-Firma anzufragen, bei wie vielen Blogs denn der Beitrag ungefähr platziert werden soll. Je größer die Anzahl, desto mehr der Begriff „SEO-Optimierer“ im Footer der Anfrage steht, desto vorsichtiger kann man sein.

Ein weiterer guter Indikator ist immer, je bekannter das Unternehmen und je geringer die Bezahlung, desto mehr Links werden eingekauft. Natürlich würde es mich freuen, wenn ein italienischer Sportwagenhersteller eine große Advertorialstrecke buchen möchte – wenn aber dann die Bezahlung aber in Höhe einer Busfahrkarte liegt, kann man sich direkt ausrechnen, worauf die Kooperation nur hinlaufen soll.

Geld verdienen als Blogger - Was verdient ein Blogger? Wert eines Blogposts berechnen

Faire Bezahlung für gute Arbeit

Es gibt einige Unternehmen und PR-Agenturen, die seit Jahren transparent und offen bei Kooperationen mit den Bloggern sich austauschen und mit denen ich auch gerne bereits langfristig zusammenarbeite. Mir persönlich ist es auch lieber, ich habe ein offenes Gespräch, man weiß meine Arbeit und meinen Blog zu schätzen, aber kann vielleicht 10 EUR weniger zahlen, kommt aber bei der nächsten Kooperation direkt wieder auf mich zu, anstelle ein wochenlanges Ping-Pong, bis eine Entscheidung fällt.

Eine der beliebtesten Rechenbeispiele für PR-Unternehmen ist der Stundenlohn. Zitat: „Für einen Blogpost brauchst du verm. 2 Stunden, 1 Stunde für die Bildbearbeitung und noch einmal 1 Stunde für die Fotos. Wir zahlen dir für dein Hobby sogar noch 10 EUR die Stunde und runden es auf 50 EUR auf“.

Was bei dieser Rechnung natürlich überhaupt nicht berücksichtigt wird, sind die „Nebenkosten“ für den Blog, von Kameraausrüstung, Hosting- & Domaingebühren, Arbeitsstunden bis der Blog erst einmal den Status erreicht hat, etc. – und somit sind die Zahlen natürlich jenseits der Realität.

Vor einigen Jahren gab es als Richtwert noch den Google-Pagerank (Google-PR), der aber jedoch nicht mehr gepflegt und aktualisiert wird. Dort gab es eine Übersicht, bei welchem Pagerank und welchen Unique Visitors man sich in welchem Preisbereich mit einem Blogpost bewegen konnte und an dem sich auch gleichzeitig viele PR-Unternehmen und Brands orientiert haben. In der heutigen Zeit gibt es nur noch andere Werte, bzw. das eigene Gefühl, was man dafür nehmen kann.

Wie viel kann ich für einen Blogpost verlangen?

Es ist natürlich schwierig einen genauen Betrag festzusetzen und die Frage – „Wie viel kann ich für einen Blogpost verlangen“, doch orientieren sich viele Unternehmen ein wenig an den folgenden Zahlen

  • Neuer und frisch eröffneter Blog – min. 50 EUR
  • Blog mit 6-12 Monaten und regelmäßigen Blogposts – min. 100-150 EUR
  • Blog mit 24 Monaten Erfahrung und regelmäßigen Blogposts – min. 250 EUR
  • Blog mit 36 Monaten Erfahrungen und regelmäßigen Blogposts – min 400-500 EUR

Hinzu kommen dann natürlich Faktoren wie hohe Besucherzahlen, eine große aktive Followerschicht und aufwendige Postings, die die Beträge dann schnell verdoppeln oder verdreifachen können. Bei der Followerschicht nützt es natürlich nichts, gerade einmal 15,000 Follower aus dem Irak und Afghanistan gekauft zu haben, die jedoch absolut nicht aktiv sind. Lieber nur 5,000 Follower, die jedoch jeden Blogpost von Euch lesen und liken, als 15,000 oder 50,000 Follower für das eigene EGO.

In den USA, Großbritannien und Asien wird als Ersatz für den Google-Pagerank seit 18 Monaten häufig auch die Page Authority und Domain Authority herangezogen werden und im Verhältnis zu den Unique Visitors der Seite gesetzt werden und auch in Deutschland wird mehr und mehr auf den Faktor geachtet.

Auf der Seite SEOREVIEWS könnt Ihr eure eigene Domain-Authority (DA) und eure Page Authority (PA) feststellen und Euch „testweise“ einmal an der Tabelle orientieren.  Hier ist es natürlich auch ein wenig abhängig, ob Ihr als Fashionblog schreibt, als Nischenblog oder wie Eure Followerschicht aussieht. Erfahrungsgemäß liegen die Werte für Blogposts in Deutschland im Vergleich zu den internationalen Werten leicht darunter.

Unique Visitors (VA) DA/PA <20 DA/PA <30 DA/PA <40 DA/PA <50 DA/PA >50
bis 5.000 UV 75 EUR 150 EUR 250 EUR 350 EUR >500 EUR
bis 10.000 UV 150 EUR 250 EUR 350 EUR 500 EUR >750 EUR
bis 20.000 UV 250 EUR 350 EUR 500 EUR 750 EUR >900 EUR
bis 40.000 UV 300 EUR 500 EUR 750 EUR 900 EUR >1000 EUR
bis 60.000 UV 450 EUR 750 EUR 900 EUR 1200 EUR >1200 EUR
Die Preise sind natürlich nur circa und Mittelwerte und können je nach Thema, Aufwand und Followeranzahl deutlich abweichen. Ein Blogpost mit einem Screenshot und 300 Worten ist natürlich einfacher zu schreiben, als eine aufwendige Produktvorstellung und ein Produkttest über mehrere Wochen mit einem Fazit. Hier sind Abschläge von 30% möglich, aber genauso auch nach Aufwand und Followerzahl Aufschläge von 200%.

Hinweise zur Tabelle für Blogger (Update 14.01.2016):

In den letzten Tagen und Wochen bekam ich häufiger Anfragen von Bloggern und Unternehmen, ob die Werte für Webseite stimmen würden oder gerechtfertigt sind, daher noch einmal eine kleine Ergänzung:

  • Wer seinen Blog bei Blogger bzw. Blogspot hat und keine eigene Domain verwendet – z.B. fashionblogger.blogspot.abcd erhält den Wert der Domain-Authority und Page-Authority nicht für seine eigene Domain, sondern für die Domain www.blogspot.abcd auf der alle Blogs laufen. Gerade wenn der Blog erst wenige Monate läuft, ihr nur unregelmäßig bloggt, etc. ist ein DA/PA Wert von >50 absolut unrealistisch. Hier könnt folgende Werte berücksichtigen:
    • Bis 1 Jahr mit regelmäßigen Postings pro Woche = DA/PA <20
    • Bis 2 Jahre mit regelmäßigen Postings pro Woche = DA/PA <30
    • Bis 3 Jahre mit regelmäßigen Postings pro Woche = DA/PA 30-40

Ein T-Shirt und ein BH ist keine Bezahlung

Gerade in den letzten 12 Monaten gab es wieder einige Klassiker, wo man sich einfach fragen muss, warum beschwert Ihr Euch denn selbst über die „schlechte Bezahlung“ und „schlechte Wertschätzung“ von Bloggern in Deutschland, wenn Ihr es selber macht.

Blogger mit mehreren Jahren Blogerfahrung, einer mittleren Reichweite, etc. akzeptieren eine Kooperation für einen BH für EUR 14,95 einer bekannten Wäschekette, die auch noch genau vorgibt, wie sich der Blogger zu positionieren hat (entweder auf der Bettdecke liegend oder mit einer semitransparenten Bluse, enger Jeans und Pumps bei einem Outdoor-Fashionshooting, etc.). Da kann ich, wie viele andere Blogger dann auch nicht mehr verstehen, wenn sich anschließend beschwert wird, dass keine guten Kooperationen mehr möglich sind und keine Preise in Deutschlang bezahlt werden.

Giveaways für Leser?

Neu hinzugekommen bei der Kooperation sind scheinbar Gewinnspiele für die Blogleser – natürlich ohne Kompensation. „Wir schicken dir das besondere, einmalige und legendäre Fotobuch von uns als Gutschein, den du dann unter allen Lesern verlosen kannst…“. Jeden Tag ein Gewinnspiel für ein neues Fotobuch, eine neue Smartphone-App, oder ein neues Duschgel zu verlosen ist sicherlich nicht im Sinn des Bloggers und der Nutzen – und die Kosten – stehen natürlich in keinem Verhältnis.

Der Klassiker aus dem Sortiment ist ein berühmter T-Shirt-Shop, der mir für die Verlosung ein T-Shirt mit frei gestaltbarem Kater-T-Shirt angeboten hat (Preis ca. 15 EUR) und dessen Kooperation ich natürlich höflich abgesagt habe. Die Antwort war anschließend, man könnte mir auch zehn T-Shirts anbieten, die ich anschließend an 10 Leser verlosen könnte und einzeln verschicken darf. Die Frage der zusätzlichen Versandkosten wurde natürlich nicht mehr beantwortet.

Ein Giveaway ist deutlich mehr Aufwand als ein regulärer Blogpost, sowohl im Vorfeld, wie auch in der Nachbearbeitung und zu viele Giveaways machen deine Blogleser auf Dauer auch nicht glücklich. Ich freue mich nun schon wieder auf die Weihnachtszeit, wo bei jedem zweiten Blog ein Duschgel zum 1.,2.,3. und 4. Advent verlost wird 🙂 …

Barter-Deals oder lieber Bezahlung?

Ich habe generell überhaupt nichts gegen die oben erwähnten Barter-Deals – jedoch unter zwei Voraussetzungen:

  • Das Produkt muss zu mir und meinem Blog einhundertprozentig passen und ich kann es entsprechend nutzen
  • Das Produkt ist im Wert eines Blogposts oder höher und es steht nicht in Konkurrenz zu anderen Partnern, mit denen ich häufig und gerne kooperiere.

Sollte das Produkt für mich jedoch trotzdem interessant sein, aber deutlich unter dem Betrag für meinem Blogpost liegen, besteht immer noch die Möglichkeit, den Partner zu kontaktieren und eine Kooperation aus Mischung von Barter-Deal plus On-Top-Zahlung anzufragen.

Ich kann aus eigener Erfahrung nur feststellen, lieber einen Deal und eine Kooperation weniger auf dem Blog, dazu im Gegensatz aber auch nur Kooperationen hinter denen ich mehr als 100% stehen kann. Ein Blog, der auf Dauer zu einer „Werbeschleuder“ verkommt (die im schlimmsten Falle noch nicht einmal die Beiträge kennzeichnet) – rutscht bei mir direkt aus dem Feedreader und ich verzichte zukünftig auf alle weiteren Blogposts.

Fazit – Blogger-Relations – Zusammenarbeit mit Bloggern

Wer professionelle Blogbeiträge und „Werbung“ für Partner bietet, sollte auch fair bezahlt werden. Es wird sich immer wieder in den verschiedenen Blogger-Gruppen beschwert, dass man in Deutschland (Österreich, Schweiz) in vielen Dingen noch nicht mit den USA, Asien, Großbritannien oder auch Italien mithalten kann. Blogger genießen dort bereits ein anderes Ansehen und erhalten auch eine ganz andere Kompensation für Ihre Blogbeiträge.

Aber sind wir „Blogger“ nicht auch selbst dafür verantwortlich? Ich finde schon – so lange es noch immer Blogger gibt, die Ihre jahrelange Arbeit für einen Artikel für 14,95 EUR anbieten, braucht man sich über derartige Aussagen von PR-Agenturen „Wir bezahlen generell keine Blogger – es ist doch euer Hobby“ nicht wundern.

Ich kann nur zukünftig hoffen, dass sich immer mehr Blogger anschließen und diesen „Agenturen“ und „Unternehmen“ auch klar sagen, dass eine professionelle Kooperation für das 100. besondere T-Shirt oder die 500. besondere Handyhülle nicht möglich ist. Eine höfliche Absage mit Begründung gehört für mich noch immer dazu, wobei die Reaktionen dann teilweise auch sehr interessant sind – aber das wäre genügend Lesestoff für den nächsten „Sonntags-Blogpost“…

Ich wünsche Euch erst einmal einen sonnigen Sonntag und viele weitere – gute – Kooperationen mit tollen Partnern und Brands… Viel Spass beim „Bloggen“…

Glaube an dich, deine persönlichen Träume und beginne deine eigene Reise - nur für dich....

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